Das UNESCO-Welterbe in Rumänien


Das Karpatenland als Welt­macht für Kultur- und Natur­schätze


Text: Nina May
Fotos: George Dumitriu

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Es begann in Fărţaneşti, einem klei­nen Dorf im ru­mä­ni­schen Land­kreis Ga­la­ti, 6 km süd­lich der ukra­ini­schen Gren­ze. Ei­nem un­be­rühr­ten Fle­cken Er­de, wo der Blick bis zum Ho­ri­zont reicht... Ein klei­ner Jun­ge rennt atem­los über grü­ne Wie­sen. Sei­ne Au­gen leuch­ten, sei­ne Wan­gen sind ge­rö­tet vor Auf­re­gung. Heim­lich schleicht er um die Bie­nen­stö­cke sei­nes Va­ters und ent­wen­det ein Stück Wachs. Er formt da­raus ein U-Boot! Da­mit ge­winnt er den Haupt­preis im Schul­wett­be­werb „Ge­schick­te Hän­de” - ei­nen Platz im Fe­rien­la­ger. Erst­mals reist der Jun­ge mit der Ei­sen­bahn und ent­deckt, dass das Land viel grö­ßer ist als sei­ne bis­he­ri­ge, klei­ne Welt. Auf der Rück­fahrt fragt er die Leh­re­rin: „Wie­vie­le U-Boote aus Wachs muss ich ma­chen, da­mit ich das gan­ze Land be­rei­sen kann?” Et­wa 50 Jah­re spä­ter und 300 km wei­ter ent­fernt steht ein Mann im Blitz­licht­ge­wit­ter, um­ge­ben von Men­schen­trau­ben, Fern­seh­ka­me­ras, Wel­len von App­laus. Er hält ein Buch in den Ar­men, das er fest an sei­ne Brust presst. In sei­nen Au­gen spie­gelt sich das­sel­be Leuch­ten wie das des klei­nen Jun­gen von einst. Geor­ge Du­mi­triu hat in­zwi­schen nicht nur sein Land ken­nen­ge­lernt, son­dern mit sei­nen Fo­to­gra­fien auch da­zu bei­ge­tra­gen, dass die kost­bars­ten Zeit­zeu­gen sei­ner Hei­mat in das Welt­kul­tur­er­be der UNES­CO auf­ge­nom­men wur­den. Seit 20 Jah­ren fo­to­gra­fier­te er die Schät­ze des Lan­des für das Ins­ti­tut für Ru­mä­ni­sches Kul­tur­er­be. Mit dem Bild­band „Ro­ma­nia in Pa­tri­moniu UNES­CO“ (Das UNES­CO Welt­er­be Ru­mä­niens) hat er sich nun je­doch ei­nen lang­ge­heg­ten Wunsch er­füllt und die Ge­fil­de der rein do­ku­men­ta­ti­ven Fo­to­gra­fie ver­las­sen. So er­le­ben wir das Kul­tur­gut sei­nes Lan­des dies­mal aus völ­lig neu­en, un­ge­wöhn­li­chen Blick­win­keln, vol­ler Sym­bo­lis­mus und Spi­ri­tua­li­tät.
Männer vor einem Mikrofon
George Dumitriu bei der Buchpräsen­tation auf der Buchmesse „Gaudeamus“ in Bukarest
Eine Reise durch die Geschichte
Das UNESCO Welterbe Ru­mä­ni­ens reicht von den Stein­krei­sen und Fes­tun­gen der Da­ker über die Sie­ben­bür­gi­schen Kir­chen­bur­gen, das his­to­ri­sche Zent­rum von Schäss­burg/Si­ghi­şoara, die bunt be­mal­ten Klös­ter der Bu­ko­wi­na und von Ho­re­zu, die mas­si­ven Holz­kir­chen der Ma­ra­mu­resch bis hin zum Do­nau­del­ta, dem größ­ten Schilf­rohr­ge­biet der Er­de. So wird nun die klei­ne Holz­kir­che von Ro­goz, das Da­ker­hei­lig­tum von Sar­mi­ze­ge­tusa und die Wehr­kirche von Deutsch-Weiss­kirch in ei­nem Atem­zug mit den Py­ra­mi­den von Gi­zeh und dem Tadsch Ma­hal als Teil der Ge­burts­ur­kun­de der Mensch­heit ge­wür­digt. Mit 37 Mo­nu­men­ten auf der UNES­CO-Lis­te, ge­nau­so vie­le wie Chi­na, ist Ru­mä­ni­en ei­ne Welt­macht auf den Ge­bie­ten der Kul­tur- und Na­tur­schätze.
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Die steinernen Bastionen der Daker
Die Daker sprechen zu uns. Ihre stum­men Wor­te sind die der ka­len­da­ri­sche Stein­kreis, die Son­nen­schei­be aus An­de­zit, die Opfer­al­tä­re und Ab­fluss­rin­nen von Sar­mi­ze­ge­tusa, die Mau­ern aus naht­los an­ei­nan­der­ge­füg­ten Qua­dern („mu­rus da­ci­cus“ ge­nannt), mit vier­ecki­gen Lö­chern, in die man Holz­bal­ken steck­te, die Fes­tun­gen in schwin­deln­den Hö­hen, schein­bar un­be­zwing­bar - Cos­teşti-Ce­tă­tuie, Cos­teşti-Bli­daru, Lun­cani-Piat­ra Ro­şie, Bă­niţa und Ca­pâl­na – so na­he an Za­mol­xes Reich. Sie las­sen uns nach­emp­fin­den, was De­ce­ba­lus und Diur­pa­neus, Bu­re­bista und Sco­rilo einst ge­fühlt ha­ben mö­gen, als sie ins wei­te Land hi­naus­blick­ten. Das­sel­be, auf das wir nun hi­nun­ter­bli­cken und das sich heu­te Ru­mä­ni­en nennt.
Wiese mit Steinen
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Wiese mit Steinen
Das kalendarische Heiligtum von Sarmizegetusa
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Steine
Grundriss des Wohnturms in der Festung von Capalna
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Felsen am Fluss
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Berg
Auf diesem unbezwingbaren Hügel am Fuße einer Schlucht thront die Daker­festung von Banita
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Baumwurzeln
Bäume krallen sich um die Steine der Festungs­mauern von Piatra Rosie
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Das historische Zentrum von Schäss­burg/Sighi­soara
Kulissenwechsel. Wir reisen dem Zeit­pfeil ent­lang bis ins Mit­tel­al­ter, in die letz­te be­wohn­te Fes­tung Eu­ro­pas. Deut­sche Ein­wan­de­rer aus der Rhein-Mo­sel­re­gion, die im 13. Jahr­hun­dert auf der Flucht vor der Ar­mut hier ei­ne neue Hei­mat fan­den, ha­ben sie er­rich­tet: die Sie­ben­bür­ger Sach­sen. Hier er­reich­te im 16. Jahr­hun­dert das Hand­werk sei­ne Blü­te. Noch heu­te kann man die Tür­me der Zünf­te im Fes­tungs­ring be­wun­dern: der Schnei­der­turm, der Zinn­gie­ßer­turm, der Schus­ter­turm, der Stund­turm mit den tanz­en­den Fi­gu­ren des Glo­cken­spiels. Vom Aus­sichts­bal­kon des Stund­turms bli­cken wir zur Berg­kir­che hi­nü­ber, mit ih­rem wild­ro­man­ti­schen Got­tes­acker. Oder zum Ge­burts­haus von Vlad Dra­cul, heu­te ein tou­ris­ti­sches Lo­kal. Oder zum ve­ne­tia­ni­schen Haus, das Bür­ger­meis­ter Ste­pha­nus Mann im 16. Jahr­hun­dert sei­ner ita­lie­ni­schen Frau zu­lie­be er­rich­ten ließ. Auf dem Markt­platz bro­delt das Le­ben.
Torbogen
Eingang zur letzten bewohnten Festung Europas.
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Die Kirchenburgen Siebenbürgens
Auf den Spuren der Sach­sen schwei­fen wir wei­ter ins Land. Ein­fa­che, schmu­cke Dör­fer schmie­gen sich an sanf­te Hü­gel­ket­ten. Sie­ben­bür­gen ist über­sät von Wehr­kir­chen und Kir­chen­bur­gen, von de­nen aus sich die Dorf­be­woh­ner ge­gen plün­dern­de Hor­den, Tür­ken- und Ta­ta­ren­über­fäl­le ver­tei­dig­ten. Zum UNES­CO-Welt­kul­tur­er­be ge­hö­ren die Kir­chen­bur­gen von Kel­ling/Câl­nic, Tart­lau/Prej­mer, Weiss­kirch/Vis­cri, Dersch/Dâr­jiu, Keisd/Sa­schiz und Wurm­loch/Va­lea Vii­lor, des­sen Na­me sich übri­gens nicht vom Wurm ab­lei­tet, son­dern vom säch­si­schen „wor­me Loch“ (war­me La­che). Bei sei­nen Fo­to­rei­sen er­hielt Geor­ge Du­mi­triu Ein­bli­cke in die eng ge­strick­te Ge­sell­schaft der Sie­ben­bür­ger Sach­sen, die je­doch nur Dank ih­rer strik­ten Re­geln über­le­ben konn­ten. Heu­te gibt es kaum noch Sach­sen in Ru­mä­ni­en, sie ha­ben das Land nach der po­li­ti­schen Wen­de 1989 in ei­nem Mas­sen­exo­dus ver­las­sen. Zu­rück blie­ben ih­re Kul­tur­gü­ter, die ge­pflegt und res­tau­riert dem An­sturm an Tou­ris­ten aus dem In- und Aus­land trotzen.
verzierte Tür
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Kirchendecke
Verzierte Tür und Decken­gewölbe in Biertan/Bierthälm
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Außenmauer einer Kirchenburg
Die Mauern von Calnic/Kelling
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Kirchenburg
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Kirchenburg
Valea Viilor/Wurmloch
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Kirchenburg von innen
Sternförmiger Decken­stuck in der Kirchen­burg von Darjiu/Dersch
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Kirchenburg
Pferde vor der Kirchen­burg von Viscri/Deutsch Weisskirch
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Die bunten Klöster der Bukowina
Es gibt viele Theo­rien über das Mo­tiv, die Kir­chen nicht nur in­nen, son­dern auch au­ßen zu be­ma­len. Fest steht, dass es sich um ei­ne ein­zig­ar­ti­ge „Mo­de“ aus der Zeit Ste­fans des Gro­ßen han­delt. Wie leuch­ten­de Per­len er­strah­len die Kir­chen und Klös­ter im­mer noch in Ori­gi­nal­far­ben vor dem Hin­ter­grund der dun­kel­grü­nen mol­daui­schen Na­del­wäl­der. Zum UNES­CO Welt­kul­tur­er­be ge­hö­ren: Arbo­re, Hu­mor, Mol­do­vi­ţa, Su­ce­vi­ţa, Pa­trăuţi, Vo­ro­neţ, Pro­bo­ta und die Kir­che des hei­li­gen Jo­han­nes in Su­cea­va (letz­te­re bei­den oh­ne Au­ßen­be­ma­lung). Vo­ro­neţ: Nicht zu un­recht trägt die la­pis­la­zu­li­blaue Kir­che mit dem präch­ti­gen Fres­ko vom Jüngs­ten Ge­richt, das die ge­sam­te Nord­wand ein­nimmt, den Bei­na­men „Six­ti­ni­sche Ka­pel­le des Os­tens“.
Kirche
Probota: Lichtstrahlen fallen in dicken Bündeln in die unterir­dischen Gewölbe des zu den Ruinen des Fürsten­hofes ge­hörenden Weinkellern von Vasile Lupu. Die Toaca ruft die Nonnen zum Gottes­dienst in der erhaben wirkenden Kloster­kirche.
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Kirche
Suceviţa: Cherubim, Serafim und heilige Bilder­flut auf türkis­grünem Grund. Wer genau hinsieht, entdeckt vielleicht noch eins der kleinen goldenen Sternchen, mit denen die Kloster­fassade einst übersät war. Wie muss sie im gleißenden Sonnen­licht gefunkelt haben!
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Kirche
Probota: Blitze aus dunklen Wolken umzucken das schlichte kleine Kirchlein, in dem George Dumitriu ein besonderes Kleinod ablichtet: das Fresko der heiligen Reiter, die „Cavalcada“ der Kreuzfahrer.
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Kirche
Kirche
Patrauti
Kirche
Suceava
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Kirche
Humor
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Kirche
Arbore
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Kirche
Moldovita
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Der Klosterkomplex von Horezu
Stolz erhebt sich der gewal­ti­ge Klos­ter­kom­plex in den Hü­geln zwi­schen Râm­ni­cu Vâl­cea und Târ­gu Jiu. Auch hier be­ein­druckt die Apo­ka­lyp­se im Ein­gangs­be­reich mit sei­nem feu­er­spei­en­den Höl­len­tier. Be­droh­lich rollt es mit den Au­gen, be­vor es die See­len der ar­men Sün­der ver­schlingt, die Teu­fel und Hilfs­teu­fel mit Spee­ren in sei­nen Schlund sto­ßen. Von der Kup­pel lä­chelt sanft ei­ne gold­ge­säum­te Got­tes­mut­ter mit Je­sus­kind, um­ge­ben von den Sphä­ren der En­gels­hie­rar­chien.
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Die bemalten Holzkirchen der Mara­muresch
Holz ist vergänglich. Wie gut, dass die Jahr­hun­der­te al­ten Kir­chen der Ma­ra­mu­resch dies nicht wis­sen. Ihr Ge­heim­nis? Das Holz durf­te nur in ei­ner Voll­mond­nacht vor Weih­nach­ten ge­fällt wer­den – nicht aus Aber­glau­ben, son­dern weil sich dann der Baum­saft bis tief in die Wur­zeln zu­rück­zieht und das Holz be­son­ders hart bleibt. So trot­zen die schin­del­ge­deck­ten Kirch­lein aus mas­si­ven Holz­bal­ken Wind, Feuch­tig­keit und Wet­ter und schüt­zen ihr kost­ba­res In­nen­le­ben wie der­be Ei­er­scha­len – bun­te Fres­ken mit nai­ven Bi­bel­mo­ti­ven, di­rekt auf das Holz ge­malt. Ih­re na­del­spit­zen Tür­me schei­nen in die Wol­ken zu ste­chen. Zum UNES­CO-Welt­kul­tur­er­be zäh­len nur acht der vie­len al­ten Holz­kir­chen, die aus dem 15.-18. Jahr­hun­dert stam­men: Bâr­sa­na, Bu­deşti-Jo­sa­ni, De­seşti, Ieud-Deal, Plo­piş, Poie­nile Izei, Ro­goz und Şur­deşti. Ro­goz: hier be­ein­druckt vor al­lem die Pfer­de­sym­bo­lik, die aus der Zeit der Kel­ten stammt. Al­le äu­ße­ren Dach­bal­ken rund um die Kir­che glei­chen sti­li­sier­ten Pfer­de­köp­fen, die nach un­ten oder oben ge­rich­tet für Tag und Nacht, Le­ben und Tod ste­hen. Ei­ne Über­ra­schung er­lebt, wer über den Bal­kon auf den Dach­bo­den klet­tert: der Tra­ge­bal­ken des Dachs en­det in ei­nem grob ge­schnitz­ten Pfer­de­kopf mit Son­nen­sym­bol auf der Stirn und Ve­nus-Stern („Lu­cia­fărul“) auf der Brust.
Holzkirchen
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Holzkirchen
Şurdeşti: Einzigartig ist das Licht­männchen, das anstelle eines Kopfes eine lachende Sonnen­scheibe mit Strahlen­kranz auf den Schultern trägt. Wir treffen es in stilisierter Form in Plopiş wieder.
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Holzkirchen
Surdesti
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Holzkirchen
Plopis: Die geschnitzten Symbole am Eingang der Kirche von Budeşti erinnern gar an Chakra­dar­stellungen aus hindu­istischen Yoga Schriften.
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Holzkirchen
Budesti
Holzkirchen
Holzkirchen
Desesti
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Holzkirchen
Barsana
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Holzkirchen
Grabkreuz auf dem Friedhof in Poienile Izei
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Holzkirchen
Ieud-Deal
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Das Donaudelta als Monument
Das Weltkulturerbe Ru­mä­ni­ens in ei­nen ein­zi­gen Bild­band zu pa­cken, gleicht ei­nem Ge­wal­takt. Hin­zu kommt nun das Do­nau­del­ta als Teil des Welt­na­tur­er­bes, mit über 4000 Tier- und mehr als 1000 Pflan­zen­ar­ten das größ­te Feucht­bio­top Eu­ro­pas. Hier schließt sich der Kreis, denn das Fi­scher­dorf Mu­ri­ghiol, un­ser Aus­gangs­punkt für ei­ne Fo­to­tour ins Del­ta, war einst ein stol­zer Da­ker­sitz. In sei­nen Fo­tos zeigt Geor­ge Du­mi­triu: Ja, auch das Del­ta ist ein Mo­nu­ment!
Fluss
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Fluss
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„An allen Orten habe ich ver­sucht, gleich­zei­tig die Mo­nu­men­ta­li­tät, aber auch die Es­senz fest­zu­hal­ten“, fasst der Fo­to­graf sei­ne He­ran­ge­hens­wei­se an den Bild­band zu­sam­men. Da­bei suchte er nicht das Spek­ta­kel, son­dern dis­tan­zier­te sich be­wusst von Ef­fekt­ha­sche­rei durch Fil­ter, Son­nen­un­ter­gän­ge oder blü­hen­de Blu­men­fel­der. Statt­des­sen stimm­te er sich in je­den Ort ein, um die Stim­me sei­ner Ur­he­ber zu er­spü­ren. In Ge­dan­ken rief er sie an: “Wel­che Bot­schaft woll­tet ihr uns da­mit hin­ter­las­sen? Nun ist eu­re Chan­ce ge­kom­men. Sagt es mir!“
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„Als dann ein Wirbel­wind in Sar­mi­ze­ge­tu­sa plötz­lich Herbst­blät­ter in die Luft wir­bel­te, spek­ta­ku­lä­rer als je­de Hol­ly­wood­in­sze­nie­rung hät­te sein kön­nen, da spür­te ich die Ge­gen­wart von Za­molxe!“ er­in­nert sich der Fo­to­graf lä­chelnd und presst das Buch nur noch fes­ter an sei­ne Brust: „Dies ist ein Werk aus mei­ner tiefs­ten Seele!“
„Romania in Patrimoniu UNESCO“
(296 Seiten, dreisprachig in Rumänisch, Französisch, Englisch), Autoren: George Dumitriu, Razvan Theodorescu, Atena Groza, Verlag „Monitorul Oficial“.
Mehr über George Dumitriu:
www.george-dumitriu.jimdo.com
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