Im Frühjahr 2011 war es wieder einmal so weit: "Jolante" (Renualt Kangoo 4x4) war bepackt, der Ranzen geschnürt, der Magen noch schlaff, die Kehle trocken, ... und endlich der innere Aufschrei: "Romania ich komme!" Wie immer bei so einer Reise, geht eine lange Planung voraus, mit der sich anschliessenden Erkenntnis, dass man nicht all das schafft, was man zu sehen gedenkt. Ziel war wieder einmal das Apuseni-Bergland.
In der letzten Planungsphase hatte ich es dann doch geschafft, mich eisern einzuschränken auf zwei Regionen, nämlich die der Gebirge Trascau und Metaliferi. Aber auch das war noch so weit gefasst, das einen praktisch kein einziger Regentag irgendwo aufhalten durfte. Dementsprechend erledigte ich auf meiner Anreise sogleich in zwei orthodoxen Klöstern meine "Pomana". Wenn auch diese ein wenig zweckentfremdet ist, so hatte alles dennoch seine positive Wirkung und ich konnte meine hoch gesteckten Ziele erreichen.
So gut - so schön, aber in den rumänischen Karpaten bedeuten erreichte Ziele auch wieder nichts anderes, als dass sie einen aufzeigen, was alles man noch nicht gesehen hat. Na ja, wir kennen das ja und mittlerweile dürfte der Rumänienvirus sicher auch in den medizinischen Fachbüchern seinen Platz gefunden haben (sollte er zumindest!🙂) Ein geeignetes Heilmittel ist jedenfalls schon über Jahrhunderte auf dem Markt!
Trotz aller disziplinierenden und einschränkenden Massnahmen habe ich aber dann doch ein wenig geschummelt und die Anreise in die Muntii Apuseni über einen kleinen Umweg vollzogen. Der Besuch guter Freunde in der Gemeinde Pui diente mir dann auch dazu, lang gehegte Reisewünsche ausserhalb der Muntii Apuseni zu erfüllen. So nutzte ich die Anreise von Arad nach Pui auch für einen Kurzausflug in die Poiana Rusca.
Auf dem Weg von Arad in die Poiana Rusca ging es diesmal nicht über die klassische Route der gut ausgebauten E 68 Richtung Deva, sondern südlich des Mures, über die kleinen Ortschaften Dorgos, Zabalt, Bata, Birchis, Faget. In Faget dann das erste Kuriosum, ein Magazin Mixt in einem ausgedienten Flugzeug!
Erstes Ziel in der Poiana Rusca war die Pestera Romanesti. Die Höhle befindet sich unterhalb des Dorfes Farasesti und erstreckt sich über eine Länge von 1450 Meter. Im Sommer finden in der Höhle gelegentlich auch Konzerte statt. Den großen Höhlen-Saal erreicht man gleich nach dem zwei Meter hohen Eingangsportal.
Manastirea Romanesti ... Das Kloster wurde 1929 errichtet und im Jahr 1931 geweiht. In zurückliegender Zeit gab es größere Schäden an der kleinen Kirche mit ihrer schönen Außenwandbemalung. Die Bemalung erfolgte erst nach Restaurationsarbeiten im Jahr 1980. Danach sprach man in scherzhafter Weise vom "Banater Voronet". Derzeit stehen nur noch die Seitenwände des Kirchbaus, welche dürftig vor den Witterungseinflüssen geschützt sind. Es ist davon auszugehen, dass die Kirche wieder neu aufgebaut wird. Auf dem Gelände des Klosters befindet sich eine semithermale Quelle, deren Wassertemperatur konstant 18 °C betragen soll.
Manastirea Acoperamantul Maicii Domnului. Das neue Kloster, von einigen Nonnen bewirtschaftet, befindet sich nahe Luncanii de Sus. Auf dem Weg von Tomesti nach Luncanii de Jos zweigt im Tal der Bega Luncanilor eine neue Straße rechts ab und steigt in steilen Serpentinen hinauf zum Kloster, welches im Jahr 2001 gegründet wurde. Waldarbeiter hatten hier einst beim Spalten eines kleinen Stammes im Innern ein Kreuz in der Maserung des Holzes vorgefunden. Das kleinere Holzfragment findet schließlich heute als Reliquie seinen gebührenden Platz im Innern der Kirche, welche von Holzbaumeistern aus der Maramures erbaut wurde. Hram: 1. Oktober - Acoperamantul Maicii Domnului; 21. Mai - Paraclisul Sf. Imparati Constantin si Elena.
Luncanii de Sus ... Direkt in Luncanii de Jos zweigt ein unbefestigter Fahrweg steil bergan zu dem kleinen Bergdorf Luncanii de Sus, in dem nur einige wenige Familien leben. Der Forstweg führt weiter über einen kleinen Pass nach Zolt. Die Strecke ist derzeit nur mit Allradfahrzeugen befahrbar!
Biserica de lemn din Zolt ... Die kleine Holzkirche stammt aus dem 18. Jahrhundert. Das Dorf Zolt gehört zur Gemeinde Fardea und befindet sich an den nord-westlichen Abhängen der Poiana Rusca. Die Kirche wurde aus Eichenholz erbaut. Die Innenbemalung stammt aus dem Jahr 1781. Zolt war das letzte Ziel meiner kleinen Tagesreise durch die Poiana Rusca.
Ortswechsel: Cetatea Colt ... Die Festungsruine befindet sich im südlichen Abschnitt der Gemeinde Rau de Mori, am Ende des Dorfes Suseni. Eine befestigte Straße führt hier weiter bergauf in den Retezat-Nationalpark und endet am Complex Alpin Rausor.
Manastirea Colt ... Drei Mönche bewirtschaften das kleine Kloster unterhalb der Festungsruine Colt. Die Kirche, eine Stiftung des Fürsten Cande, stammt aus der Zeit zwischen 1310 - 1315. Etwa ab Mitte des 18. Jahrhunderts zerfiel der Kirchbau zusehends und fristete schliesslich sein Dasein als Ruine. Die Wände des Kirchbaus haben eine Dicke von bis zu 1,20 Meter. Im Altarraum der Kirche fand man bei Restaurierungsarbeiten Fragmente alter Fresken, welche etwa aus der Zeit um 1350 - 1450 stammen.
Überall in der Hateg-Senke kann man um diese Jahreszeit die Störche beobachten! 🙂
"Tausend mal geseh´n, nie konnt ich ihn begeh´n" - Der Bulzu-Felsen im äußersten Südwesten des Sureanu-Gebirges. Ausgangspunkt für eine kleine Tagestour ist der Ort Baiesti. Hinter dem Dorf führt derzeit nur eine Brücke über den Strei-Fluss, der sich im Sommer auch mühelos durchwaten lässt. Dann folgt man dem Strei talwärts. Den Bulzu-Felsen erreicht man am schnellsten über den aufsteigenden Grat rechtsseits des Talkessels. Schöner ist es jedoch, dem Strei noch ein Stück flussabwärts zu folgen und dann den Aufstieg über die linke Flanke zu nehmen.
Aufstieg zum Bulzu: Linksseits des vom Bulzu abfallenden Talkessels ziehen sich die Felsformationen bis hinunter ins Tal. Hier muss man ein wenig improvisieren, aber dafür steigt man durch eine malerische und wilde Felslandschaft empor.
Über jede erstiegene Felsenklippe eröffnen sich neue Ausblicke auf das Strei-Tal und das ferne Retezat-Gebirge!
Blick auf den klotzigen Bulzu-Felsen aus Südwest.
Geschafft! Zur Belohnung gibt es ein Bere Ursus und ein schönes Panorama. Das Kreuz auf dem Felsen wurde am 22. September 2002 errichtet und geweiht. Die Höhenlage beträgt hier etwas über 700 Meter. Hinter dem Bulzu kann man weiter zum nahen Vf. Purcaretu/ / 870 m (nicht im Bild) hinaufsteigen.
Blick auf den Bulzu von Südosten her. Insgesamt benötigte ich für die Tour fünf Stunden (inbegriffen mehrerer Kurz-, Foto-, sowie einer Bierpause).
Standortwechsel: Die Hateger Gegend verlassend, geht die Fahrt nun Richtung Apuseni. Ein kleiner Umweg über Hunedoara lohnt da in jedem Falle! Castelul Corvinestilor: Das Schloss wurde im 14. Jahrhundert erbaut und erfuhr über die folgenden Jahrhunderte weitere architektonische Veränderungen.
Die eigentliche Tour beginnt: Nun aber ab in´s Apuseni-Bergland. Die Anreise beginnt über die Cheile Manastirii. Hier führt ein unbefestigter Fahrweg in Serpentinen hinauf zum Ortszentrum der Gemeinde Ramet (nur für Allradfahrzeuge befahrbar!).
Ja und oben angekommen erwarten mich dann viele interessante Begegnungen mit den dort lebenden Bergbauern.
Nach Ramet ging meine Reise dann weiter durch die Muntii Trascau. Es folgten Wanderungen um Cheile Aiudului und Cheile Valisoarei, sowie über Piatra Secuiului und es kamen ganz unvermutete Ziele hinzu, wie dieses gigantische neue Kloster, welches sich auf den Höhen des Trascau-Gebirges befindet. Inmitten der großen Vierseiten-Anlage entsteht derzeit ein weiterer Kirchbau. Wo das Kloster sich befindet? Tja ... nicht alles wollen wir jetzt den Besuchern des Adventskalenders "mundgerecht" darbieten! 🙂
Abendliches Zeltlager über Rosia Montana. Die Tagesfahrt hierher führte mich entlang eines bunten Sedimentstausees mit einer halb versunkenen Kirche darin, einer abenteuerlichen Durchfahrung der Kupfermine von Rosia Poienii. Am nächsten Tag ging es dann weiter zur Piatra Corbului, sowie der Goldmine Cetate. Danach fuhr ich in das Ariesul Mic-Tal und besuchte einen Holzkünstler. Es folgte eine "anspruchsvolle" Fahrt von Avram Iancu hinüber nach Bulzestii de Sus. Ein weiteres Gebiet mit zahlreichen versteckten Sehenswürdigkeiten! Nun war es nur noch ein kleiner "Schritt" hinüber nach Obarsa, womit wir beim Hauptthema dieses Berichtes angekommen sind.
Obarsa (Com. Tomesti) ... Ein an sich unscheinbarer Ort, wüsste man nicht, dass hier in dieser Gegend die letzten Töpfermeister ihrer Zunft noch aktiv sind. Obarsa erreicht man auf guter Straße über die E 79 (Brad - Varfurile), Abfahrt in Baia de Cris und weiter Richtung Bulzestii de Sus, dann Abfahrt nach links bei Risculita.
Borsa Mircea - der Emsige! ... Maestro de Olarit: Borsa Mircea, Str. Principala Nr. 2, Sat. Obarsia, Com. Tomesti, Jud. Hunedoara. Bei meiner Anreise nach Obarsia war ich mir nicht sicher, überhaupt noch einen der alten Meister bei der Arbeit anzutreffen, denn seit Beitritt Rumäniens zur EU schwinden Traditionen, Brauchtum und altes Handwerk rapide. Um so mehr war ich erstaunt, dass Borsa Mircea gerade den Brennofen in Betrieb hatte. Besser noch, denn ich kam genau zu dem Zeitpunkt, als der Meister den Ofen öffnen wollte. Wir schreiben dieses unsägliche Glück einmal der doppelt geleisteten Pomana zu Beginn meiner Reise zu! 🙂
Borsa Mircea ist mit seinen 72 Jahren unentwegt tätig. Das Handwerk der Töpferkunst hat er von seinem Vater übernommen, wie auch dieser zuvor in gleicher Tradition.
Borsa Mircea beim Öffnen des Ofens. Hier erfolgte der letzte Schritt, das Brennen der Glasur. Dieser Vorgang dauert ca. fünf Stunden. Der erste Brennvorgang der unglasierten Töpferware dauert fünf bis sechs Stunden.
Auf Wunsch demonstriert mir Borsa Mircea auch seine Töpferscheibe. Trotz seiner leichten Gehbehinderung geht das Antreiben des Drehtellers noch recht zügig.
Das Sortiment der Töpferwaren von Borsa Mircea umfasst so ziemlich alles, bis hin zu Auftragsarbeiten größeren Umfangs.
Natürlich freut sich jeder Töpfermeister der Region, wenn die Besucher auch das eine und andere Stück in ihren Besitz nehmen! Die Produkte sind für westliche Besucher äußerst preisgünstig!
Nedea Petru - der Philosoph! Der Maestro de Olarit fertigt nur noch gelegentlich neue Töpferwaren, sozusagen immer dann, wenn alles verkauft ist und wieder eine Nachfrage besteht. Legendär ist auch das liebevolle Verhältnis von Nedea Petru zu seinen äußerst zahmen Hausschweinen.
Für Nedea Petru muss man sich einfach Zeit nehmen. Wenn man beginnt, sich mit ihm über die Geschichte seiner Region, den Zeiten des Krieges und der heutigen Politik zu unterhalten, dann zeigt dieser gewachsene schlitzohrige und äußerst liebenswerte 81-jährige Herr seine wahren Werte!
Nedea Petru wohnt gegenüber von Borsa Mircea in der Strada Principala, Nr. 4.
Borsa Petru, der Bedächtige! Es dauerte schon eine Weile bis es mir auf dem Hof des Maestro de Olarit, zusammen mit seinem Hund gelang, ihn aus dem Hause hervorzulocken. Der 78-jährige Borsa Petru war gerade bei der Arbeit mit der Töpferscheibe beschäftigt.
Das Sortiment der Töpferwaren von Borsa Petru ist ebenfalls sehr umfassend!
Borsa Petru, Nr. 71, Sat Obarsia, Com. Tomesti, Jud. Hunedoara, Romania
In den Dörfern dieser Region fallen einen die vielen Kreuze auf den Höfen auf. Entgegen meiner Vermutung familiärer Grabkreuze, dienen diese Gottes Segen für Haus, Hof und seine derzeitigen Bewohner. Nach Obarsia geht meine Reise weiter nach Tarnavita. Der unbefestigte Fahrweg ist zumindest an regenreichen Tagen schwer befahrbar.
Stefea Cornel - der Maestro Universale! Es gibt scheinbar nichts, was der stramme 74-jährige Töpfermeister nicht beherrscht. Töpfern tut er nur noch gelegentlich, dafür aber besteht bei ihm in der Herstellung gebrannter Flüssigkeiten eine gesonderte Kontinuität und auch sonst scheut er keinerlei Arbeiten jedweden Handwerks. Auch sein Sohn betreibt auf dem Hof eine wilde Werkstatt, die von Metallbau über Autoreparaturen so ziemlich alles erledigt. Lohnenswert wäre es also, man kommt hier mit einem kaputten Auto an und übernachtet während der Reparatur bei der Familie von Stefea Cornel ein bis zwei Tage. Womöglich ist man dann dazu geneigt, das reparierte Auto gleich auf dem Hof noch einmal kaputt zu machen! 🙂
Stefea Cornel präsentiert mir seine Töpferwaren! Maestro de Olarit - Stefea Cornel, Nr. 31, Sat Tarnavita, Com. Halmagel, Jud. Hunedoara, Romania.
Auf vielen Höfen dieser Region findet man noch diese alten Handmühlen! Indes setze ich über unbefestigte Fahrwege meine Fahrt nach Halmagel fort.
Am unteren Ortseingang von Halmagel befinden sich zu beiden Seiten der Straße diese riesigen Krüge, welche auf das alte Handwerk in dieser Gemeinde aufmerksam machen sollen. Wenn wir davon ausgehen, dass die alten Meister die letzten ihrer Zunft sein werden, dann sind diese Krüge schon einmal eine gute "Investition" in die Denkmalpflege!
La revedere Halmagel!
Nach meinem Abschied von Halmagel fahre ich zum nächsten Ausflugsziel und beziehe ein alt bekanntes Nachtquartier am Eingang zur Cheile Ribicioarei. Hier bewanderte ich zuerst Vf. Cecanae, den felsigen Gipfel in der Bildmitte, von dem aus man schöne Fernblicke auf das Umland hat, außerdem wanderte ich hinauf zu dem verlassenen Dorf Tomnatec, um die letzten zwei Einwohner zu besuchen. In Tomnatec gab es bis vor der Revolution noch ca. 300 Familien. Nach der Cheile Ribicioara lockten viele weitere Ziele, wie etwa der Vf. Strambu, die Pestera Strambu, Dupa Piatra, Vf. Bradisorul, den einzigen diplomierten Goldschürfer Rumäniens, das ethnografische Privatmuseum in Criscior, Manastirea Criscior und schließlich ging es hinüber zur Cheile Craciunesti.
Blick auf Cheile Craciunesti! Ich hatte großes Glück und lernte Familie Alexandru kennen. Herr Alexandru Cornel und sein Sohn Florin sind staatlich berufene Ranger der hiesigen Naturreservation "Magurile Baitei". Alexandru Cornel und sein Sohn begleiteten mich auf zwei Touren im Naturpark, wodurch es mir vergönnt war, einen großen Teil der hiesigen Höhlen zu besuchen. Deswegen möchte ich an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Familie Alexandru richten! Familie Alexandru saniert derzeit ein altes Bauernhaus, in dem man ein bescheidenes Quartier beziehen kann: Anschrift: Alexandru Cornel, Comuna Baita, Jud. Hunedoara, Nr. 2/2.
Mein letztes Ziel im Apuseni-Bergland sollte ein Kurzbesuch im Karst bei Boiu de Sus und Carmazanesti sein. Im Bild zu sehen: Pestera de Sus de la Boiu. Schließlich besuchte ich noch den Avenul de la Boiu de Sus und Podul Natural de la Carmazanesti und weitere Sehenswürdigkeiten. Einheimische aus dem nahen Gurasada kopierten mir dann noch einen alten Höhlenführer "Pesterile Zonei Carstice Godinesti - Carmazanesti" von Halasi Gabor, so dass ich am Ende meiner kleinen Schnuppertour wieder einmal erkannte, beinahe nichts gesehen zu haben 🙂!!! Aber so ist das nun einmal in den Apuseni-Bergen, einem Bergland, von dem alle deutschen Rumänien-Reiseführer kaum etwas zu berichten haben. Aber so hat hat es auch sein Gutes, denn das Gefühl echter Entdeckungsreisen wird hier noch lange erhalten bleiben.
Abschied aus den Muntii Metaliferi (Apuseni-Bergland) ... Ich will mit diesem Foto nur noch den Beweis antreten, dass man auch nach mir noch getrost in diese Region fahren kann, denn neue Tuica wird gebrannt für nachfolgende Exkursionisten! In diesem Sinne richten alle rumänischen Bergbauern das Wort auch an Euch liebe Adventskalenderbesucher: "Liebe Deutsche, bine venit (herzlich Willkommen) in Romania"!
Ja und nun bei all den vielen oft unbekannten Ortsbezeichnungen dieses Beitrags, wird sich manch ein User fragen: Wo gibt es weitere Infos über diese Region? Die gesamten Geheimnisse dieser kleinen Tour durch das Apuseni-Bergland lüften wir ausgiebig auf dem nächsten Treffen der Rumänienfreunde, das wir wie all die Jahre zuvor, am Wochenende nach Ostern auf dem Campingplatz am Lütsche-Stausee (Thüringer Wald) abhalten werden. Weitere Infos zum Treffen der Rumänienfreunde findet ihr auf der Pinnwand des aktuellen Rumänienadventskalenders.