Karpatenschnee


Text + Bilder © 2012 Michael T. Ganz, Zürich

Schneeflocke
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Schneeflocke
Es ist schon dunkel, als wir die Ca­ba­na Pia­tra Sin­gu­ra­tica er­rei­chen. Über den Haupt­kamm des Has­mas-Ge­bir­ges sind wir durch knie­tie­fen Schnee auf­ge­stie­gen und ha­ben vom 1700 Me­ter ho­hen As­cu­tit der un­ter­ge­hen­den Son­ne zu­ge­schaut, vor die sich als­bald ei­ne Wol­ken­wand schob. Der plötz­lich ein­set­zen­de Schnee­fall hat uns die Ori­en­tie­rung er­schwert und selbst Pál, un­ser ein­hei­mi­scher Füh­rer, der den Berg wie sei­ne Ho­sen­ta­sche kennt, be­kun­de­te Mü­he im nächt­li­chen Flo­cken­ge­stö­ber die klei­ne Holz­hüt­te zu fin­den.
Schneelandschaft
Sanfter Aufstieg zum Ascutit im Hasmas-Gebirge
Schneeflocke
Schneelandschaft
Es wird früh dunkel. Wir suchen die Unterkunft.
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Schneeflocke
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Im Schlafraum mit den ei­ser­nen Bett­ge­stel­len bol­lert ein Ka­no­nen­ofen ge­gen die Käl­te an. Wir sind froh um un­se­re di­cken Schlaf­sä­cke, die Ja­nu­ar­nacht ist lang. Am Mor­gen drückt die Son­ne wie­der durch, fe­der­leich­ter Neu­schnee glit­zert im fah­len Licht. Ei­ne war­me Früh­stücks­sup­pe, die ent­fernt an Kä­se­fon­due er­in­nert, lie­fert Ka­lo­rien für den Tag.
Essenetisch
Hüttenfrühstück vor angelaufener Fotolinse
Topf
Wir schnal­len un­se­re Schnee­schu­he an, schul­tern die Ruck­sä­cke und tau­chen ein in die weis­se Ewig­keit. Wir pflü­gen durch sanf­te Hän­ge und über win­di­ge Kup­pen, zwi­schen knor­ri­gen Kie­fern und Tan­nen hin­durch, die, so scheint es, fast dop­pelt so hoch auf­ra­gen wie bei uns zu Hau­se in der klei­nen Schweiz.
Schneelandschaft
Endlose Wälder gaben Trans­sil­va­nien den Namen
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Die Einsamkeit ist groß und macht süch­tig. Doch Mehr­ta­ges-Trecks durch die Kar­pa­ten sind – au­ßer man ist be­reit, Zelt, Schlaf­mat­ten und Koch­aus­rüs­tung mit­zu­tra­gen – im Win­ter schwie­rig. Vie­le der tra­di­tio­nel­len Berg­hüt­ten sind ver­lot­tert oder gar zer­stört, zu Ceau­ces­cus Zei­ten leer­ge­räumt von ver­zwei­fel­ten Ru­mä­nen auf der Su­che nach Bau­ma­te­rial oder Brenn­holz. Auch die Ca­ba­na Piat­ra Sin­gu­ra­tica ist erst seit kur­zem wie­der in Be­trieb, mit staat­li­chen Gel­dern re­no­viert, als vor­der­hand ein­zi­ge Ge­birgs­un­ter­kunft in der Re­gion Har­gita.
Schneelandschaft
Die Cabana Piatra Singuratica, frisch renoviert
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So steigen wir am zwei­ten Tag un­se­rer Schnee­schuh­wo­che wie­der hi­nun­ter ins Tal. Nach sie­ben­stün­di­ger Wan­de­rung er­rei­chen wir spät­nach­mit­tags beim Ein­dun­keln ei­nes der ty­pi­schen lang­ge­zo­ge­nen Dör­fer mit bunt ge­stri­che­nen Walm­dach­häus­chen. Au­tos, Pfer­de­kar­ren und Fuss­gän­ger tei­len sich die Haupt­stra­ße. Zwar hat das mo­der­ne Eu­ro­pa seit dem Sturz Ceau­ces­cus in Bu­ka­rest Ein­zug ge­hal­ten, al­lein auf dem Land herrscht noch bit­te­re Armut.
Schneelandschaft
Nebelschwaden erschweren die Orientierung
Mangels Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten in der Hö­he un­ter­neh­men wir die wei­te­ren Schnee­schuh­tou­ren als Ta­ges­aus­flü­ge von Gheor­gheni aus. Die dritt­größ­te Stadt im Land­kreis Har­gi­ta trägt drei Na­men: ru­mä­nisch Gheor­gheni, un­ga­risch Gyer­gyós­zent­mi­klós und deutsch Nik­las­markt.
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Denn Sieben­bür­gen oder Trans­sil­va­nien, Hei­mat des Gra­fen Dra­cu­la, ge­hör­te ur­sprüng­lich zu Un­garn, wur­de im 12. Jahr­hun­dert von deut­schen Aus­wan­de­rern be­sie­delt und kam erst nach dem Ers­ten Welt­krieg zu Ru­mä­nien. Die Nach­kom­men der Sie­ben­bür­ger Sach­sen sind fast al­le ver­schwun­den, die un­ga­ri­schen Szek­ler in­des bil­den heu­te noch die größ­te Volks­grup­pe in die­sem Ge­biet und über­tref­fen die Ru­mä­nen zah­len­mäs­sig bei weitem.
Schneelandschaft
Alpwesen – verlassen oder nur im Win­ter­schlaf?
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Auch Pál István, un­ser Füh­rer, ist Szek­ler. Er spricht Un­ga­risch und zu un­se­rem Glück auch Eng­lisch. Je­den Mor­gen kommt uns Pál mit sei­nem Au­to in Gheor­gheni ho­len und nimmt uns mit zu ei­ner fünf- bis sechs­stün­di­gen Ta­ges­wan­de­rung, Aben­teuer ganz in Weiss. Denn vor un­se­rer An­kunft hat es drei Ta­ge lang un­un­ter­bro­chen ge­schneit, knie­tief liegt der Pu­der auf den Hü­geln – ide­ale Ver­hält­nis­se zum Schnee­schuh­wan­dern.
Schneeschuhe
Es lohnt sich das eigene Material mitzubringen.
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Menschengesicht
Pál István ist Führer beim Hargita Öko Alpin Klub.
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Allerdings: Schnee­schu­he sind in Ru­mä­nien noch so gut wie un­be­kannt. Selbst für Pál und sei­ne Kol­le­gen vom Har­gita Öko Al­pin Klub – al­les er­fah­re­ne Berg­stei­ger – ge­hö­ren die Plas­tik­tat­zen nicht zum gän­gi­gen Ge­rät. Pál ist auch im tiefs­ten Win­ter lie­ber zu Fuß un­ter­wegs und wählt die Rou­ten ent­spre­chend der Gang­bar­keit, so wie es die Holz­fäl­ler tun. Nur un­gern lässt er sich zu Be­ginn un­se­rer Wan­der­wo­che da­von über­zeu­gen, sei­ne Schnee­schu­he doch noch ein­zu­pa­cken. Wir wol­len ja nicht nur Forst­stra­ßen fol­gen, son­dern in un­be­rühr­te Hän­ge hi­nauf­stei­gen, klei­ne Gip­fel er­klim­men, kurz­um, dort­hin wa­ten, wo sonst nie­mand ist.
Schilder
Beschilderung für Wanderer: im Winter nutzlos.
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Schneelandschaft
Lacul Rosu. Baumstümpfe ragen aus dem Eis.
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Pál erfüllt uns frei­lich die­sen Wunsch. Vom La­cul Ro­su, ei­nem durch Mur­gang ge­bil­de­ten na­tür­li­chen Stau­see, aus des­sen Eis­de­cke noch die to­ten Baum­stümp­fe ra­gen, wan­dern wir am drit­ten Tag berg­an, vor­bei an ver­las­se­nen Alp­hüt­ten und ver­ges­se­nen Heu­rei­tern. Hier söm­mer­ten die Bau­ern einst gro­ße Her­den, heu­te wer­den die Hoch­wei­den der Ost­kar­pa­ten nur noch spär­lich ge­nutzt. Die Mehr­zahl der Hüt­ten und Scheu­nen sind leer, vom Wind schief ge­drückt oder be­reits am Ver­fal­len – Bil­der mit dem trau­ri­gen Charme west­ame­ri­ka­ni­scher Geis­ter­städte.
Schneelandschaft
Der Schnee drückt die Bärenzäune zu Boden.
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Dann stei­gen wir in fel­si­ges Ge­län­de, bah­nen uns den Weg durch dich­ten Wald, klet­tern mit un­se­ren ver­län­ger­ten Füs­sen über ei­ne Un­zahl um­ge­stürz­ter Baum­stäm­me. Schließ­lich ge­lan­gen wir zu je­nem luf­ti­gen Punkt, von dem man senk­recht hi­nun­ter in die Bi­caz-Schlucht blickt, einst na­tür­li­che Gren­ze zwi­schen Un­garn und Ru­mä­nien. Im Som­mer sind der La­cul Ro­su und die Bi­caz-Schlucht be­lieb­te Aus­flugs­zie­le; am klei­nen See gibt es denn auch ein Ho­tel und Ess­lo­kale.
Schneelandschaft
Strassengrill mit Kürtöskalacs am Lacul Rosu.
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Jetzt ist alles ge­schlos­sen, bis auf ei­nen klei­nen Ver­kaufs­stand, der den spär­li­chen Be­su­chern le­ckere Kür­tös­kalács – über dem Feu­er ge­rös­te­te Teig­rol­len mit Zu­cker­gla­sur – an­bietet.
Schneelandschaft
Die Karpatengipfel sind oft bis oben bewaldet.
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Im Winter sind die Ost­kar­pa­ten noch ein­sa­mer als im Som­mer. Wir be­geg­nen auf un­se­ren Tou­ren kei­ner Men­schen­see­le, se­hen kei­ne mensch­li­chen Spu­ren im Schnee au­ßer den ei­ge­nen. So auch am nächs­ten Tag beim Auf­stieg zum Scau­nul Dom­nu­lui, dem Thron Got­tes, ei­ner 1400 Me­ter ho­hen Er­he­bung nörd­öst­lich von Gheor­gheni. Der Weg führt vor­erst durch dich­ten Bu­chen­wald, noch hän­gen die gel­ben Herbst­blät­ter an den Bäu­men, er­starrt und fest­ge­fro­ren, als hät­te sie der Kar­pa­ten­win­ter zu früh über­rascht.
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Die Fernsicht von der Gip­fel­kup­pe ist be­ein­dru­ckend: End­lo­se Rei­hen be­wal­de­ter Hü­gel und Rü­cken ver­lie­ren sich am Ho­ri­zont, in der Tal­senke ein paar ver­streu­te Bau­ern­ge­höfte, sonst nichts.
Schneelandschaft
Wir legen die ersten und wohl einzigen Spuren.
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Schneelandschaft
Klarer Karpatenmorgen bei rund 10 Grad minus.
Schneeflocke
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Auf dem Scaun ul Domnolui, dem Thron Gottes.
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Der nahezu u-förmige Kar­pa­ten­kamm misst ins­ge­samt 1500 Ki­lo­me­ter, ist al­so län­ger als der Al­pen­bo­gen. Die West­kar­pa­ten zie­hen sich von Ös­ter­reich durch Tsche­chien, Po­len und die Slo­wa­kei; die Ost­kar­pa­ten bil­den den Mit­tel­teil, er liegt auf ru­mä­ni­schem Bo­den und grenzt an die Ukra­ine; die Süd­kar­pa­ten ra­gen nach Ser­bien hi­nein und stei­gen bis auf 2500 m ü. M. an. Die Gip­fel der Ost­kar­pa­ten er­rei­chen kaum mehr als 2000 m ü. M. und sind oft bis zu­oberst be­wal­det. Ge­formt wer­den die Ost­kar­pa­ten von drei pa­ral­le­len Hü­gel­zü­gen: im Wes­ten vul­ka­ni­sches Ge­stein, in der Mit­te kris­tal­li­ner Schie­fer, im Os­ten Sand­stein, Mer­gel und Kalk.
Schneelandschaft
Durch dichten Wald zum Rand der Bicaz-Schlucht.
Schneeflocke
Die Karpaten ge­hö­ren den Bä­ren, Wöl­fen und Luch­sen. Nir­gends in Eu­ro­pa ist die Po­pu­la­tion die­ser drei Raub­tier­ar­ten so dicht wie hier, wo wir mit un­se­ren Schnee­schu­hen ste­hen und in die blas­se Ja­nu­ar­son­ne blin­zeln. In den Kar­pa­ten­wäl­dern tum­meln sich nach ak­tu­el­len Schät­zun­gen 6000 Braun­bä­ren, 2500 Wöl­fe und 1800 Luch­se. Wöl­fe und Luch­se sind scheu und blei­ben meist un­sicht­bar. Die An­we­sen­heit der Bä­ren wie­de­rum lässt sich kaum über­sehen.
Spuren im Schnee
Bärenspuren. Die Tiere machen nur Winterruhe.
Schneeflocke
Am letzten Tag un­se­rer Wan­der­wo­che stap­fen wir dem Haupt­grat des Ha­go­ta-Vit­ha­vas-Ge­bir­ges ent­ge­gen, ei­nem be­wal­de­ten Rü­cken un­weit des La­cul Ro­su. Mit dem­sel­ben Ziel muss kurz zu­vor ei­ne Bä­ren­mut­ter mit ih­rem Jun­gen auf­ge­bro­chen sein, denn die noch fri­schen Spu­ren kreu­zen un­se­re Rou­te bis zum Gip­fel­pla­teau im­mer wie­der und ver­lie­ren sich erst dann im Un­ter­holz. Bä­ren ma­chen kei­nen Win­ter­schlaf, sie ver­har­ren viel mehr in Win­ter­ru­he, aus der sie leicht er­wa­chen und dann und wann auf Na­hrungs­su­che gehen.
Schneelandschaft
Man fühlt sich winzig zwischen den Baumriesen.
Schneeflocke
Die Wahrscheinlichkeit, im Win­ter ei­nem Kar­pa­ten­bä­ren zu be­geg­nen, ist al­ler­dings kaum grö­ßer als die, ei­nen trans­sil­va­ni­schen Vam­pir zu tref­fen. So sehr wir auch Aus­schau hal­ten, Meister Petz zeigt sich nicht. Den­noch ist ge­ra­de beim ge­räusch­lo­sen Wa­ten im Schnee Vor­sicht ge­bo­ten: Ein Bär lässt sich bekannt­lich un­gern hin­ter ei­ner Weg­bie­gung oder ei­ner Ge­län­de­kup­pe über­ra­schen. Wer in Grup­pen wan­dert und sich da­bei laut­stark un­ter­hält, hat aber kaum viel zu be­fürch­ten.
Schneelandschaft
Picknick im Schnee. Die Kälte hat nachgelassen.
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Schneelandschaft
Letzter Abstieg im fahlen Licht der Januarsonne.
Schneeflocke
Häufiger als Bä­ren­sich­tun­gen sind in Sie­ben­bür­gen Bä­ren­ge­schich­ten. Beim Pick­nick im Schnee er­zählt uns Pál, wie ein jün­ge­rer Bär ihn einst zu Bo­den warf, nach kur­zer Zeit aber, da er sich tot stell­te, wie­der von ihm ab­liess. “Er woll­te mit mir spie­len und war ent­täuscht, dass ich nicht son­der­lich Lust da­zu hat­te”, lacht Pál. Die Ther­mos­fla­sche mit dem kräf­tig ge­würz­ten Glüh­wein macht die Run­de, um uns he­rum ste­hen die kar­pa­ti­schen Na­del­baum­rie­sen in den blass­blau­en Win­ter­him­mel. Zum letz­ten Mal sind wir al­lein mit der gro­ßen Na­tur. Dann fol­gen wir un­se­ren Schnee­schuh­spu­ren zu­rück in die Zi­vi­li­sation.
Stadt
Schneemann
Schild
Schneeschuhwandern in den Ost­kar­paten
Wandergebiet: Die ru­mä­ni­schen Ost­kar­pa­ten sind tou­ris­tisch we­nig er­schlos­sen, es gibt kaum In­fra­struk­tur, und die we­ni­gen mar­kier­ten Som­mer­wan­der­we­ge sind im Win­ter schlecht aus­zu­ma­chen. Es emp­fiehlt sich, Schnee­schuh­tou­ren mit ei­nem/r orts­kun­di­gen Füh­rer/in zu un­ter­nehmen.
Organisation: Hargita Öko Alpin Klub, www.erdelyiturak.ro, Mail office@erdelyiturak.ro, Te­le­fon +40 740 43 23 85. Der Klub war­tet mit ei­ner Fül­le von Ak­ti­vi­tä­ten auf. Schnee­schuh­wan­dern ist neu im Pro­gramm und (noch) ein Ge­heim­tipp. Der Klub or­ga­ni­siert ge­führ­te Tou­ren nach Maß.
Anreise: Mit dem Flugzeug nach Bu­ka­rest. Die Wei­ter­fahrt mit der Ei­sen­bahn in die Re­gion Har­gi­ta ist mög­lich, aber zeit­rau­bend. Der Klub bie­tet ei­nen Ab­hol­ser­vice am Flug­ha­fen an. Ein Zwi­schen­halt in der trans­sil­va­ni­schen Stadt Bra­sov lohnt sich.
Unterkunft: In grö­ße­ren Ort­schaf­ten gibt es ein­fa­che Ho­tels. Ein paar we­ni­ge Berg­hüt­ten sind auch im Win­ter ge­öff­net, Schlaf­sack, Es­sen und Ge­trän­ke müs­sen al­ler­dings mit­ge­bracht wer­den. Der Klub sorgt nach Ab­spra­che für Über­nach­tung und Ver­pfle­gung.
Ausrüstung: Warme Klei­dung wird emp­foh­len. Im Hoch­win­ter liegt die Durch­schnitts­tem­pe­ra­tur in den ru­mä­ni­schen Ber­gen bei mi­nus 15 Grad. Der Klub ver­mie­tet ein­fa­che Schnee­schu­he und Stö­cke, bes­ser ist es je­doch, ei­ge­nes Ma­te­rial mit­zu­bringen.
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